1. Schauen wir uns gemeinsam um und machen uns einen Überblick.
Was ist Burn Out und welche folgen kann es haben.
Burn Out ist keine Krankeit sondern ein Weg, der sehr oft in einer psychischen Krankeit nach der ICD-10 Liste endet.
Zumeist startet der Weg durch Unruhe, in einem oder mehreren eigenen Lebensbereichen von Bewußtsein, Körper, Famile oder den Finanzen. Menschen neigen dann dazu, sich auf den Beruf zu fokussieren mit dem Gedanken, wenn ich da gut bin und das schaffe, wird alles andere auch gut.
Die Stufe eins, von zwölf Burnout Stufen, hat begonnen.: Zwang, sich zu beweisen
Schmerz ist immer ein Hilfeschrei nach fließender Energie.
Fehlzeitenreport November 2015Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung Im Auftrag von Bundesarbeitskammer, Wirtschaftskammer Österreich, Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger, Allgemeine Unfallversicherungsanst. Fehlzeitenreport 2015 Der Anteil der Fehlzeiten, die auf die Diagnose von psychischen Krankheiten zurückzuführen sind, hat weiter steigende Tendenz. Hauptursache psychische BelastungenNach dem Fehlzeitenreport 2014 sind neben Belastungen des Bewegungsapparates psychische Belastungen eine der |
|
.
Wir bauen Brücken und verbinden was verbunden gehört. Die Wissenschaft mit der Praxis für eine einfache Umsetzung im Altag = Settingansatz.
Strategie psychische Gesundheit
Aus diesem Grund hat die Österreichische Sozialversicherung 2012 die „Strategie psychische Gesundheit“ beschlossen und weist auf die Wichtigkeit der Evaluierung psychischer Arbeitsbelastungen – ArbeitnehmerInnenschutzgesetz § 3 – und von frühzeitiger Implementierung von Präventionsprogrammen im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) – ASchG §7 – für die nachhaltige Verbesserung von psychischer Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz hin.
Verbesserung des beruflichen Wohlbefindens bei Beschäftigten im Gesundheitswesen.
Laut Untersuchungen der EUOSHA repräsentieren Einrichtungen zur Gesundheitsversorgung (wie z.B. Krankenanstalten, Rehabilitationszentren, Wohn- und Pflegeeinrichtungen für Menschen mit besonderen Bedürfnissen) ein Arbeitsumfeld mit besonders hohen Belastungen. Um Gesundheitsrisiken effektiv reduzieren zu können, fordert die Weltgesundheitsorganisation ein adäquates Assessment und Monitoring sowie auch die Formulierung von gesundheitsfördernden Strategien (WHO 2013)
wien ORF.at 14. August 2015
Allein in Wien haben die Krankenstände wegen Burn-outs im Jahresvergleich um 26 Prozent zugenommen.
derStandard.at › Wirtschaft › Kosten von psychischen Erkrankungen enorm 18. Juli 2014
WHO: Schlechte Ernährung gefährlicher als Tabak -
Gesundheitsausgaben in Österreich 1990 - 2013, in Mio. EUR
Laut System of Health Accounts (OECD) 1)
Die Österreichischen Ernährungsberichte
Der Österreichische Ernährungsbericht - 2012 -
Die wichtigsten Ergebnisse 2012
- Zunahme von Übergewicht, Adipositas steigt
Bei den 7-14 jährigen Schulkindern sind 24 Prozent übergewichtig oder adipös (fettleibig). Übergewicht ist im Vergleich zu 2008 von 11 auf 17 Prozent Gestiegen! Beim schweren Übergewicht (Fettleibigkeit) ist die Häufigkeit bei Buben gleich geblieben, bei Mädchen gesunken. Knapp 4 Prozent sind untergewichtig, Mädchen doppelt so häufig wie Buben.
40 Prozent der 18-64 Jährigen sind übergewichtig, zwölf Prozent davon sind adipös. Übergewicht und Adipositas steigen mit zunehmendem Alter bei beiden Geschlechtern an, wobei beides bei Männern deutlich häufiger auftritt (Männer: 52 Prozent; Frauen: 28 Prozent). Untergewicht tritt selten auf (zwei Prozent).
Erwerbstätigkeit von Menschen mit gesundheitlichen Beinträchtigungen
Modul der Arbeitskräfteerhebung 2011
Herausgeber und Hersteller STATISTIK AUSTRIA Bundesanstalt Statistik Österreich